Biografie von YL

YL mit Eltern (April 1941) in Bratislava *24.4.1924 Bratislava CSR. Ö.Partos - Komponist, Direktor der Rubin Academy of Music, Lehrer von Yehoshua Lakner
seit 1941 in Israel
1943 - 1948 Studien u. a. bei Ö. Partos, Alexander U. Boskovich und Frank Pelleg.
1943 - 1946 Spielte - neben seinem Studium - in kleinen Jazzbands am Klavier.
Marcel Lakner - Bruder von Y.L - am Schlagzeug 1950 - 1963 Lehrer an der Rubin Academy of Music in Tel-Aviv
1952 Studien in den USA u.a. mit Aaron Copland in Tanglewood, Berkshire Music Center. Delegierter Israels im Rahmen des Internationalen Arts Program des Institute of International Education 
YL in Tel-Aviv 1959/69 Studien im Studio für elektronische Musik des Westdeutschen Rundfunks in Köln, arbeitete mit Mauricio Kagel, Gottfried Michael Koenig und Karlheinz Stockhausen. Alexander U. Boskovich, Komponist und Musikkritiker - aber auch Lehrer von YL
1963 Umzug in die Schweiz zwecks med. Polio-Nachbehandlung des Sohnes.
Aaron Copland vertieft sich in eine Partitur von YL 1965 - 1972 Kompositionen für verschiedene Theater: Theater an der Winkelwiese: Victor von Roger Vitrac, 1965; Stühle von Eugène Ionesco, 1966; Nestroy- Quodlibet von Johann Nestroy, 1967; Der Architekt und der Kaiser von Assyrien von Fernando Arrabal, 1968; Die Nacht der Mörder von Jose Triana, 1969; Jona von Martin Sorescu, 1970; Schauspielhaus Zürich: Turandot oder Der Kongress der Weisswäscher von Bertold Brecht, 1969; Theater am Neumarkt: Garten der Lüste von Fernando Arrabal, 1971; YL (ca. 1950) in Tel-Aviv
1974-1987 Lehrer am Konservatorium und Musikhochschule Zürich
Oktober 1987 Pensionierung v.l.n.r: Vardina Shlonsky (Tante von Yahli Wagmann), 2 Damen  unbekannt, Copland, Frank Pelleg, YL.
in Tanglewood - A. Coplands Kompositionsklasse - v.l.n.r. YL, Copland, Ben-Zion Orgad, Halim El-Dabh Seit 1987 AVZG's (Audio-Visuelle Zeit-Gestalten), d.h. Kompositionen für Computer und Bildschirm) im Zentrum seiner Tätigkeit
Diese gelangen im In- und Ausland zur Vorführung.
Aufführungsorte der AVZG's (Audio-Visuelle Zeit-Gestalten)
1989 Musikpodium der Stadt Zürich
1990 Fernsehen DRS YL mit Luigi Dallapiccola
Lukas Foss gratuliert YL nach der Aufführung der Sonate für Flöte und Klavier in Tanglewood: v.l.n.r. Bonnie Lake, Dan Truesdell, YL, Lukas Foss 1990 Universität Bern
1991 IGNM-WORLD-MUSIK-DAYS 1991 in Zürich
1991 Technorama Winterthur
1991 University College London
1992 Ausstellung im 'Amtshimmel' Baden v.l.n.r.: Yahli Lakner (Sohn), Zula Lakner-Faingold [lic.phil.Psychtherapie SPV/ASP, Psychoanalyse und Supervision SGS, T Graphologie (Schriftpsychologie) SGG], Y.L.
1993 The Jerusalem Rubin Academy of Music and Dance
YL in seinem Studio in Fislisbach 1993 The Rubin Israel Academy of Music, Tel Aviv
1993 'Baustein' Strengelbach
1993 'Herbsttagung der Kulturgesellschaften des Kantons Aargau', Zofingen
1994 Fourth European Conference on Software Quality, Basel, (mit Ausstellung) YL imTheater an der Winkelwiese in Zürich (hier 'Hauskomponist' von 1965 - 1971)
Ausstellung von AVZG's im 'Amtshimmel 'Baden (1992) Margrit Lakner und YL 1996 Theater an der Winkelwiese
1997 Stadttheater St. Gallen
1998 Ausstellung in der März-Galerie, Ladenburg bei Mannheim
1996 - 1999 arbeitete YL am Segante-Projekt. Auf folgendem Bild sehen Sie neben YL den Dichter, Autor, Professor Tuvia Rübner (TR). Bei Klick auf Foto von YL erscheint das Programm des Musikpodiums Zürich zum Segante-Projekt; bei Klick auf  auf das Bild von TR erscheint dessen Kurzbiografie.
Segante-GS3 Bratislava (Bratislavskà verzia (mit Cello-Improvisation) von Alfred Zimmerlin. v.l. YL und Tuvia Rübnerimagemapimagemap

Segante-GS3 Bratislava (Bratislavskà verzia]
1999 CCS Centro Culturale Svizzero MILANO: Segante (versione milanese)
Widmung von Frau Gioconda Leykauf-Segantini anlässlich des Konzertes in Maloja 1999 Segante Projekt, Musikpodium der Stadt Zürich, Visdome ETH (Kuppelsaal des ETH-Hauptgebäudes) Segante-GS3 Bratislava (Bratislavskà verzia
2000 Segante-GS3 Bratislava (Bratislavskà verzia) - mit Cello-Improvisation von Alfred Zimmerlin
2000 2. Fest der Künste in der Schweiz: Segante-Projekt Chiesa Biancha Maloja (Zürcher Fassung)
2001 Herausgabe einer CD mit Klaviermusik 

EPFL - Jakob Zweifel, Architekt

2001 Verschiedene Rezitale mit den zwei Pianisten der CD CD-Booklet
2002 EPFL - 1. Etappe - 20.07.02 Filmpremière in Lausanne Philharmonie Berlin mit Kammermusiksaal im Vordergrung
2002 21. November: Rias Kammerchor führt in Berlin Mohammeds Traum auf. Die Komposition kam zur Uraufführung unter der Leitung von Gary Bertini im Rahmen des Testimoniums "Jerusalem" beim Israel-Festival am 30. Juli 1968.
2003 Rezension in nmz 4-03
05.12.03 Yehoshua Lakner ist in Zürich gestorben.